Anwendung der faseroptischen Platte und des faseroptischen Tapers von HONSUN in CCD/CMOS
1. Anwendung von HONSUN-Produkten in CCD/CMOS:
1)Die Faseroptikplatte kann direkt mit CCD/CMOS gekoppelt werden, um ein kompaktes optisches Design zu erhalten.
2)Eine faseroptische Platte und ein faseroptischer Taper können bei dem neuartigen Fingerabdruck-Identifikationsinstrument als Abbildungselement mit CCD verwendet werden.
3)Die faseroptische Platte kann als Röntgenszintillatorplatte in Verbindung mit CCD/CMOS in einer DR-Dentalröntgenbildgebungslösung verwendet werden.
4)Das kleine Ende des faseroptischen Tapers kann mit CCD/CMOS gekoppelt werden, das auf die Low-Light-Level-Kameraröhre angewendet werden kann.
5)Das große Ende von FOT ist mit einem Szintillator plattiert, und das kleine Ende ist mit einem CCD gekoppelt und wird für die bildgebende Untersuchung von unsichtbarem Licht und hochenergetischer Strahlung wie Röntgenkameras, Strahlungsbilddetektoren usw. verwendet. FOT wird auch häufig in der verwendet Bereich der medizinischen Bildgebungstechnologie und Molekularbiologie, wie z. B. Untersuchung biologischer Informationen an kleinen lebenden Tieren,c-Strahlenkamera, Röntgentomographie und Positronen-Emissions-Tomographie-Instrument.
2. Was ist ein CCD/CMOS-Sensor?
CMOS: CMOS, Complementary Metal-Oxide-Semiconductor, ist eine der Logikfamilien, die bei der Herstellung integrierter Schaltkreise verwendet werden. Ein Active Pixel Sensor (APS) ist ein Sensor, der Licht basierend auf der CMOS-Technologie erkennen kann.
CCD: Ein ladungsgekoppeltes Gerät (CCD) ist ein Gerät zur Bewegung elektrischer Ladung, normalerweise aus dem Inneren des Geräts in einen Bereich, in dem die Ladung manipuliert werden kann, z. B. Umwandlung in einen digitalen Wert. Dies wird erreicht durch"Verschiebung"die Signale zwischen den Stufen innerhalb des Geräts nacheinander. CCDs bewegen Ladung zwischen kapazitiven Behältern in der Vorrichtung, wobei die Verschiebung die Übertragung von Ladung zwischen Behältern ermöglicht.
3.Was ist der Unterschied zwischen CCD und CMOS?
Digitalkameras sind sehr verbreitet geworden, da die Preise gesunken sind. Einer der Treiber hinter den sinkenden Preisen war die Einführung von CMOS-Bildsensoren. CMOS-Sensoren sind wesentlich kostengünstiger in der Herstellung als CCD-Sensoren.
Sowohl CCD- (Charge-Coupled Device) als auch CMOS-Bildsensoren (Complementary Metal-Oxide Semiconductor) setzen am selben Punkt an – sie müssen Licht in Elektronen umwandeln. Wenn Sie den Artikel Funktionsweise von Solarzellen gelesen haben, verstehen Sie eine Technologie, die zur Durchführung der Umwandlung verwendet wird. Eine vereinfachte Art, sich den in einer Digitalkamera (oder einem Camcorder) verwendeten Sensor vorzustellen, besteht darin, sich vorzustellen, dass er ein 2-D-Array aus Tausenden oder Millionen winziger Solarzellen hat, von denen jede das Licht von einem kleinen Teil davon umwandelt Bild in Elektronen. Sowohl CCD- als auch CMOS-Geräte erfüllen diese Aufgabe unter Verwendung einer Vielzahl von Technologien.
Der nächste Schritt besteht darin, den Wert (akkumulierte Ladung) jeder Zelle im Bild abzulesen. In einer CCD-Vorrichtung wird die Ladung tatsächlich über den Chip transportiert und an einer Ecke des Arrays gelesen. Ein Analog-Digital-Wandler wandelt den Wert jedes Pixels in einen digitalen Wert um. In den meisten CMOS-Geräten befinden sich an jedem Pixel mehrere Transistoren, die die Ladung unter Verwendung herkömmlicherer Drähte verstärken und bewegen. Der CMOS-Ansatz ist flexibler, da jedes Pixel einzeln gelesen werden kann.
CCDs verwenden ein spezielles Herstellungsverfahren, um die Fähigkeit zu schaffen, Ladung ohne Verzerrung über den Chip zu transportieren. Dieser Prozess führt zu sehr hochwertigen Sensoren in Bezug auf Wiedergabetreue und Lichtempfindlichkeit. CMOS-Chips hingegen verwenden traditionelle Herstellungsverfahren, um den Chip herzustellen – dieselben Prozesse, die zur Herstellung der meisten Mikroprozessoren verwendet werden. Aufgrund der Herstellungsunterschiede gab es einige deutliche Unterschiede zwischen CCD- und CMOS-Sensoren.
CCD-Sensoren erzeugen, wie oben erwähnt, qualitativ hochwertige Bilder mit geringem Rauschen. CMOS-Sensoren sind traditionell anfälliger für Rauschen.
Da bei einem CMOS-Sensor neben jedem Pixel mehrere Transistoren angeordnet sind, ist die Lichtempfindlichkeit eines CMOS-Chips tendenziell geringer. Viele der Photonen, die auf den Chip treffen, treffen auf die Transistoren statt auf die Fotodiode.
CMOS verbraucht traditionell wenig Strom. Das Implementieren eines Sensors in CMOS ergibt einen Sensor mit geringem Stromverbrauch.
CCDs verwenden einen Prozess, der viel Strom verbraucht. CCDs verbrauchen bis zu 100-mal mehr Strom als ein äquivalenter CMOS-Sensor.
CMOS-Chips können auf nahezu jeder Standard-Silizium-Produktionslinie hergestellt werden, sodass sie im Vergleich zu CCD-Sensoren in der Regel äußerst kostengünstig sind.
CCD-Sensoren werden schon länger in Massenproduktion hergestellt, sind also ausgereifter. Sie haben tendenziell eine höhere Qualität und mehr Pixel.
Anhand dieser Unterschiede können Sie erkennen, dass CCDs eher in Kameras verwendet werden, die sich auf qualitativ hochwertige Bilder mit vielen Pixeln und einer hervorragenden Lichtempfindlichkeit konzentrieren. CMOS-Sensoren haben traditionell eine geringere Qualität, eine geringere Auflösung und eine geringere Empfindlichkeit. CMOS-Sensoren verbessern sich gerade bis zu dem Punkt, an dem sie in einigen Anwendungen nahezu die Parität mit CCD-Vorrichtungen erreichen. CMOS-Kameras sind in der Regel günstiger und haben eine lange Akkulaufzeit.